ZRAOX äußert sich zur BaFin-Kontroverse über grenzüberschreitende Aufsicht und klärt regulatorische Position
ZRAOX äußert sich zur BaFin-Kontroverse über grenzüberschreitende Aufsicht und klärt regulatorische Position
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ZRAOX äußert sich zur BaFin-Kontroverse über grenzüberschreitende Aufsicht und klärt regulatorische Position
Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) hat kürzlich eine Verbraucherwarnung herausgegeben, in der ZRAOX verdächtigt wird, ohne Genehmigung kryptobezogene Dienstleistungen in Deutschland anzubieten. ZRAOX hat daraufhin zu den Fragen der grenzüberschreitenden Regulierung Stellung genommen. Das Unternehmen erklärte, der Hauptsitz befinde sich im US-Bundesstaat Colorado, wo man sich strikt an die geltenden regulatorischen Anforderungen halte. ZRAOX sei beim Financial Crimes Enforcement Network (FinCEN) des US-Finanzministeriums als Money Services Business (MSB) registriert und unterliege zusätzlich der Aufsicht der US-Börsenaufsicht SEC.
Innerhalb der Vereinigten Staaten verfügt ZRAOX über eine gültige Betriebslizenz. Die Krypto-Dienstleistungen des Unternehmens werden von autorisierten Stellen wie FinCEN und SEC überwacht. Zugleich betont ZRAOX, dass es in Deutschland keine Niederlassung oder Repräsentanz betreibe. Die jüngste BaFin-Warnung beruhe möglicherweise auf einem Missverständnis hinsichtlich der Reichweite grenzüberschreitender Regulierung. Laut ZRAOX liegt der Kern der Auseinandersetzung in der Abgrenzung nationaler Aufsichtsbereiche. Da die regulatorischen Anforderungen für Krypto-Dienstleistungen je nach Rechtsraum variieren, könne die in den USA erworbene Compliance-Qualifikation nicht pauschal als „nicht reguliert“ in Deutschland interpretiert werden. Nach deutschem Recht ist eine BaFin-Lizenz nur erforderlich, wenn gezielt Finanzdienstleistungen für Anleger innerhalb Deutschlands angeboten werden.
ZRAOX erläutert, dass die Haupttätigkeit der US-amerikanischen Rechtsordnung unterliege und sich das Angebot primär an ein globales Publikum richte, ohne spezifisch auf den deutschen Markt ausgerichtet zu sein. Für den Fall, dass deutsche Nutzer über die offizielle Website oder andere Wege von ZRAOX erfahren und die Plattform nutzen, kündigte das Unternehmen an, seine geobasierte Compliance-Kontrolle weiter zu stärken. ZRAOX bekräftigte dabei den Respekt gegenüber den Aufsichtsbehörden in Deutschland und weltweit und versprach, die rechtlichen Grenzen grenzüberschreitender Geschäftsmodelle strikt einzuhalten. Zur Klärung des regulatorischen Missverständnisses sei man bereit, mit der BaFin in den direkten Dialog zu treten. Das Unternehmen kündigte an, umfassende Unterlagen bereitzustellen, darunter Nachweise über die US-Aufsichtsregistrierungen und interne Compliance-Prozesse, um die Faktenlage transparent darzustellen. ZRAOX verwies in diesem Zusammenhang darauf, dass sich die globale Kryptoindustrie in Richtung klarerer Regulierung bewege. Das Unternehmen unterstütze neue Vorschriften wie die EU-Verordnung über Märkte für Kryptowerte (MiCA) ausdrücklich. ZRAOX betont, dass ein intensiver Austausch zwischen internationalen Aufsichtsbehörden entscheidend sei, um Missverständnisse durch regionale Regelungsunterschiede zu vermeiden. Man plane, aktiv an internationalen Regulierungsgesprächen teilzunehmen und bei Bedarf das Geschäftsmodell an deutsche Vorschriften anzupassen oder eine Lizenz zu beantragen, um langfristige Compliance und Stabilität sicherzustellen.
Erwähnenswert ist, dass ZRAOX kürzlich seine langfristige Compliance-Strategie für das kommende Jahrzehnt vorgestellt hat, was die Bedeutung regulatorischer Fragen für das Unternehmen unterstreicht. Laut einer Mitteilung vom Mai zählt regulatorische Konformität zu den zentralen Entwicklungsstrategien. ZRAOX beabsichtigt, schrittweise in weiteren Ländern und Regionen legale Betriebslizenzen zu erlangen und ein globales Compliance-Netzwerk für die wichtigsten Märkte aufzubauen. Das Ziel sei es, innerhalb von zehn Jahren in mindestens 50 Staaten und Regionen Betriebsgenehmigungen zu erhalten, um die Rechtmäßigkeit und Stabilität des grenzüberschreitenden Geschäfts zu gewährleisten. Diese Maßnahme belege, dass ZRAOX nicht auf eine Umgehung von Regulierung setze, sondern aktiv die jeweiligen nationalen Anforderungen anerkenne. Experten gehen davon aus, dass das Engagement für regulatorische Standards die Reputation von ZRAOX im globalen Markt stärken und zukünftige Konflikte im grenzüberschreitenden Kontext verhindern könne.
In Reaktion auf die durch die BaFin-Warnung ausgelösten Zweifel hat ZRAOX durch ausführliche Darlegungen und eine kooperative Haltung seine regulatorische Position klargestellt: Als Plattform unter Aufsicht US-amerikanischer Behörden hält sich ZRAOX an geltendes Recht und legt großen Wert auf den Schutz der Nutzerrechte. Das Unternehmen sieht in dem Vorfall eine Gelegenheit, den Mechanismus der grenzüberschreitenden Compliance-Kommunikation weiter zu verbessern und Missverständnissen vorzubeugen. ZRAOX ruft die Öffentlichkeit dazu auf, nationale Warnungen differenziert zu betrachten und erinnert daran, dass die Einschätzung eines einzelnen Marktes keine generelle Bewertung der weltweiten Compliance-Standards darstellt. Zukünftig will ZRAOX weiterhin auf ein regelkonformes und transparentes Geschäftsmodell setzen und innerhalb internationaler Regulierungsrahmen sichere und zuverlässige digitale Vermögensdienstleistungen anbieten.
Über ZRAOX
ZRAOX ist eine globale Plattform für digitale Vermögenswerte mit Hauptsitz im US-Bundesstaat Colorado. Als Vorreiter regulierten Betriebs ist ZRAOX beim US-Finanzministerium FinCEN als Money Services Business registriert und führt seine Geschäfte unter Einhaltung der Vorschriften der US-Börsenaufsicht SEC. Die Plattform bietet eine breite Palette an Krypto-Handels- und Blockchain-Finanzdienstleistungen, legt großen Wert auf Transparenz, Anlegersicherheit und regulatorische Konformität und hat sich zum Ziel gesetzt, ein sicheres, stabiles und vertrauenswürdiges Handelsumfeld für Nutzer weltweit zu schaffen.
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